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Warum solltest du deine Website in WordPress erstellen?

Als Selbständiger benötigst du für deine Sichtbarkeit eine eigene Website. Aber wo fängt man an? Früher brauchte man dafür Programmierkenntnisse, aber zum Glück gibt es heutzutage viele Anbieter eines Content Management Systems (CMS). Hiermit kann man ohne programmieren eine Website bauen. Oft sind dies geschlossene Systeme, deren Code geheim bleibt. WordPress hingegen ist ein offenes System, und dies hat eine Reihe von Vorteilen. In diesem Artikel werde ich 5 wichtige Gründe diskutieren, warum WordPress mit Abstand das am häufigsten verwendete Content Management System ist.

WordPress ist Open Source und kostenlos

WordPress ist ein kostenloses Open Source CMS. Das bedeutet, dass die Quellcodes kostenlos zur Verfügung stehen und frei verwendet und bearbeitet werden können. Dies hat eine Reihe von Vorteilen, z. B. die Vielseitigkeit der Funktionen, die man hinzufügen kann. Bei kommerziellen CMSs bleibt der Code unbekannt und alle Funktionen werden vom Unternehmen freigegeben, wodurch du als Nutzer auf die teilweise eingeschränkten Möglichkeiten die angeboten werden, angewiesen bist.

WordPress ist benutzerfreundlich

WordPress ist einfach zu bedienen. Der Admin-Bereich ist benutzerfreundlich und recht intuitiv. Man braucht keine komplizierte Anleitung, um loszulegen. Darüber hinaus gibt es bei Bedarf viel Unterstützung. Auch das Anpassen des Designs ist in vielen Fällen nicht schwierig, vorausgesetzt, du verwendest das richtige Theme. Es gibt mittlerweile mehrere sogenannte Pagebuilder, wie Divi und Elementor, mit denen man das ganze Theme selber gestalten kann.

WordPress ist vielseitig

Mittels des Installierens eines Plugins kann man kann einer WordPress-Website Funktionen hinzufügen. Es gibt keine Einschränkungen, für jede erdenkliche Funktion wurde ein Plugin gebaut. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen CMS, die nicht Open Source sind. Hier ist die Chance, dass du eine (noch) nicht vorhandene Funktion hinzufügen möchtest, viel größer, was die Möglichkeiten einschränkt. Es kann zum Beispiel sein, dass du ein amerikanisches System verwendest, das in Bezug auf Zahlungssysteme oder die DSGVO nicht gut zum Europäischen Markt passt.

WordPress ist sicher

WordPress ist grundsätzlich sicher. Da es sich jedoch um das am weitesten verbreitete CMS handelt, ist es für Hacker interessant, sich Zugang zu WordPress-Seiten zu verschaffen. Glücklicherweise werden alle Schwachstellen schnell und effektiv durch die Veröffentlichung von Updates behoben. Daher ist es wichtig, eine WordPress-Website regelmäßig zu aktualisieren, damit sie immer auf dem neuesten Stand ist. Außerdem ist es wichtig, keine schlecht programmierte oder veraltete Software zu installieren. In diesem Artikel gehe ich näher darauf ein.

WordPress ist SEO optimierbar

WordPress lässt sich leicht für die Suchmaschinen optimieren, wobei dies natürlich auch vom Inhalt abhängt. Hierauf hat ein CMS jedoch keinen Einfluss. Die Technologie von WordPress ist gut zusammengestellt und hat sich im Laufe der Jahre immer SEO-freundlicher entwickelt. Darüber hinaus gibt es mehrere Plugins, wie z.B. Yoast SEO, welche helfen können, den Inhalt zu optimieren und die Chance zu erhöhen, in den Suchmaschinen gut sichtbar zu sein.

Fazit

WordPress ist das am weitesten verbreitete kostenlose Open-Source-CMS, das allesamt einfach zu bedienen, hochgradig optimierbar ist und viele Möglichkeiten bietet. Ich habe noch nie etwas mit WordPress erlebt, das nicht erstellt werden kann. Aus diesem Grund empfehle ich dir, deine Website in WordPress erstellen zu lassen.

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